Stolz gab Sizilien die Namen der Polizisten bekannt, um den Kampf gegen den Terror : Christian Movio (36), und Luca Scata (29)

Venerdì 23 dicembre 2016 | 15:45
Venerdi 23 dicembre 2016 Personaggio del giorno in tutta Europa: Luca Scatà il poliziotto siciliano che ha ucciso Anis Amri - il mostro di Berlino



LUCA - nato a Canicattini, paesino di poco più di 7 mila abitanti in provincia di Siracusa, è in prova nel commissariato di polizia di Sesto San Giovanni ( Milano)

Luca ha studiato ingegneria informatica in Università di Catania. E poi non trovando lavoro si è arruolato in Polizia . . . la solita storia di molti giovani del Sud . . .



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HEUTE Mailand 3 Uhr beim Bahnhof Sesto San Giovanni


Amri war demnach zu Fuß unterwegs, als eine Polizeistreife mit 2 Polizisten auf ihn aufmerksam wurde.
Nach kurzer Diskussion entschieden die Polizisten, den Mann zu kontrollieren: Sie hielten an und baten den Mann, seine Ausweispapiere vorzuzeigen.

Amri zog daraufhin den Rucksack von seinen Schultern, stellte ihn ab und öffnete ihn.

Die Polizisten gingen davon aus, dass er aus dem Rucksack seine Papier hervorholen werde.

Stattdessen Amri zog Amri aus seinem Rucksack eine Pistole Kaliber 22, Schrie "Allah Akhbar" und schoss auf einen der beiden Polizisten.

Dessen Kollege erwiderten daraufhin das Feuer und erschoss Amri.

Der Polizist wurde an der Schulter verletzt. und wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.


Bei dem Mann wurde ein Zugticket aus Frankreich gefunden.

Man nimmt daher an, dass Amri gerade erst mit dem Nachtzug von Frankreich kommend in Italien angekommen war.

Amri hatte bereits einige Zeit in Italien gelebt, bevor der in Deutschland einen Asylantrag gestellt hatte.

Amri hatte nach dem aktuellen Stand der Erkenntnisse zunächst einen polnischen LKW-Fahrer überwältigt und war mit dessen Sattelschlepper in den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz nahe der Berliner Gedächtniskirche gerast.

Bei der Todesfahrt ermordete Amri 12 Menschen, weitere 45 Menschen wurden teils lebensgefährlich verletzt. Einige schweben noch immer in Lebensgefahr.



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