Charlie Hebdo Paris orribile sterminio per vignette satira odiate dai musulmani

Sabato 10 gennaio 2015 | 06:28
Soutien à Charlie Hebdo et à la liberté d'expression

Charlie Hebdo Paris orribile sterminio per vignette satira odiate dai musulmani

IMAGE del disegnatore Vauro dedicata alla Strage attacco alla sede parigina del giornale satirico Charlie Hebdo.

- • Vignetta premonitrice: - Ancora nessun attentato,
c’è tempo.
Massacrati i disegnatori Cabu, Tignous e Wolinski.


//// Solidarietà alle vittime,

ai Familiari,
ai giornalisti e al Popolo francese e
ai Francesi residenti in Sicilia da parte della Redazione di SicilyDistrict.Eu

//// • HISTORY - • Charlie Hebdo: Oggetto della Satira
sono state le predizioni dello scrittore e filosofo Michel Houllebecq che nel suo ultimo libro immagina una Francia nel 2022 governata dai Fratelli musulmani - Charlie Hebdo le vignette odiate dai musulmani integralisti.

Tra le vittime di attentato alla sede del giornale francese Charlie Hebdo - anche Georges Wolinski - vignettista satirico molto famoso anche in Italia.

• PARIS France CHOC Esecuzione con dei kalashnikov - choc uccisi direttore Charb - vignettista Wolinski|I e tutta la redazione

- Corinne Rey - meglio nota come Coco - unica sopravvissuta al massacro dei vignettisti del settimanale satirico Charlie Hebdo.
Charb il direttore - in vignetta previde attentato

• Terroranschlag in Paris: Massaker in Redaktion
Im Büro des islamkritischen Magazins "Charlie Hebdo" hat es ein Blutbad mit zahlreichen Toten gegeben.

www.charliehebdo.fr


www.lesechosmedias.fr


. . . HEUTE 07 Jan 2015 - 16.39 Uhr . .

Die drei Attentäter befinden sich derzeit noch auf der Flucht, ihre Identität ist noch nicht bekannt.
Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass es sich um erfahrene Kämpfer handelt.

Die Vermutung liegt nahe, dass es sich um Dschihad-Rückkehrer aus Syrien handelt. Sicherheitsexperte Charles Moniquet sagte dem französischen Sender Europe 1: Was man auf den Videos sehen kann, deutet darauf hin, dass es Männer sind, die geübt im Umgang mit Waffen und total kaltblütig sind.
Moniquet bezieht sich auf das Video, in dem zu sehen ist, wie ein Attentäter einen Polizisten mit einem Kopfschuss tötet.
Sie (die Attentäter) sehen im Polizisten einen Kämpfer, von dem noch Gefahr ausgehen könnte.

Deshalb neutralisieren sie ihn. Sie lassen die Türen des Autos offen, damit sie schneller fliehen können.
Schlussfolgerung des Experten: Wir haben es hier mit Leuten zu tun, die ihre Waffen kennen und sie sehr wahrscheinlich auch schon im Gefecht eingesetzt haben.

Das deutet daraufhin, dass sie bereits in Syrien kämpften.




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